Wir sind ein Tiefbauunternehmen in Deutschland mit einer mehr als 120-jährigen Tradition. Begleiten Sie uns auf unserem Ausflug in unsere bewegende Unternehmensgeschichte bis hin zur Gründung im Jahr 1898. Es hat sich Vieles verändert und entwickelt in dieser Zeit, wir haben vieles bewegt und Generationen beschäftigt, neue Standorte wurden errichtet und Asphaltwerke gebaut, denn Wachstum begleitete uns schon immer.
Aber lesen Sie selbst...
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Neue Gesellschafter*innen in der Folgegeneration treten in das Unternehmen ein. Diese sind namentlich:
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Zur Jahrtausendwende sind wir mit 7 Standorten und über 600 Mitarbeiter*innen deutschlandweit tätig.
Im Jahr 1998 feiern wir ein großes Jubiläum, denn unser Tiefbauunternehmen "Richard Schulz Tiefbau GmbH und Co. KG" besteht seit 100 Jahren! Zu dieser Zeit beschäftigen wir bereits 540 Mitarbeiter*innen.
Wegen altersbedingten Ausscheidens der bisherigen Gesellschafter wird das Unternehmen an Volker Wilhelm und Rudolf Strommer verkauft. Durch die neue Führung wird der Grundstein für den erfolgreichen Neuaufbau des Unternehmens gelegt. Da Tradition verpflichtet und das Tiefbauunternehmen bereits einen großen Namen bei Kunden und Mitarbeiter*innen hat, wird die Firma weiterhin unter dem bewährten Namen "Richard Schulz Tiefbau" weitergeführt.
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Nach dem 2. Weltkrieg müssen wir praktisch wieder "von Null" beginnen. Die Hauptverwaltung in Neuburg ist nach wie vor der Hauptsitz.
Nach dem Tod des Unternehmensgründers Richard Schulz werden 1969 zwei Enkel die Firma übernehmen und weiterführen. Sie werden Zweigstellen im Bamberg, Berlin, Karlsruhe, Mannheim und München eröffnen und rund 700 Mitarbeiter*innen beschäftigen.
In den 1930er Jahren ist das Tiefbauunternehmen in ganz Deutschland beim Autobahn- und Fluplatzbau aktiv. Mehrere Zweigstellen bestehen in Berlin, Breslau, Stettin, Dortmund und Regensburg. Zeitweise sind zehntausend Arbeiter*innen bei Richard Schulz beschäftigt.
Im Jahr 1898 gründet der Steinmetzmeister Richard Schulz mit 24 Jahren das Unternehmen in Ostrowo (Polen). Die erste Dampflokomotive und der erste Bagger werden im Jahr 1907/1908 angeschafft. Im Jahr 1921 siedelt das Unternehmen dann nach Fraustadt (Schlesien) um. In Schlesien, Brandenburg und Pommern leistet das Unternehmen umfangreiche Straßen- und Gleisbauarbeiten für die Reichsbahn.